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Montag, 11. August 2008
Willst Du mit mir gehen ?
Montag, 11. August 2008
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Umzug mit bitterem Nebengeschmack
Montag, 11. August 2008
Der 10. August, war kein leichter.
Eigentlich sollte es für mich genügend Gründe geben, mich zu freuen. Die Ferien sind zu ende, die Bewohner wieder da und der Alltag beginnt nun. Aber irgendwo ist Sand im Getriebe.
Nach einem wunderschönen Tag voller Sonnenschein, erreichte
uns ein Regen- und Blitzsturm gegen Abend. War ja offensichtlich,denn ich musste meine Sachen von Echo Farm
zu Birch transportieren. Umzug war wieder angesagt.

Zurück nach Hause.
Nachdem ich all meine Klamotten rüber geschifft hatte,
begann für mich das Auspacken und Zimmer putzen.
Ausgelaugt vom Trip , war ich irgendwie erschöpft.
Unsere Spülmaschine streikt derzeit irgendwie.
Der Umzug ist gleichzeitig das Ende meiner glorreichen Internetzeit. Ich habe heute das Zimmer, mit der Internetverbindung, verlassen müssen , um in mein Zimmer zu ziehen. Bekanntlicher Weise haben wir dort kein Internet.
Derzeit scheint alles einen kleinen, unangenehmen Nebengeschmack zu haben.
Eigentlich sollte es für mich genügend Gründe geben, mich zu freuen. Die Ferien sind zu ende, die Bewohner wieder da und der Alltag beginnt nun. Aber irgendwo ist Sand im Getriebe.
Nach einem wunderschönen Tag voller Sonnenschein, erreichte
uns ein Regen- und Blitzsturm gegen Abend. War ja offensichtlich,denn ich musste meine Sachen von Echo Farm
zu Birch transportieren. Umzug war wieder angesagt.

Zurück nach Hause.
Nachdem ich all meine Klamotten rüber geschifft hatte,
begann für mich das Auspacken und Zimmer putzen.
Ausgelaugt vom Trip , war ich irgendwie erschöpft.
Unsere Spülmaschine streikt derzeit irgendwie.
Der Umzug ist gleichzeitig das Ende meiner glorreichen Internetzeit. Ich habe heute das Zimmer, mit der Internetverbindung, verlassen müssen , um in mein Zimmer zu ziehen. Bekanntlicher Weise haben wir dort kein Internet.
Derzeit scheint alles einen kleinen, unangenehmen Nebengeschmack zu haben.
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Auf der Hauptader, Richtung N.Y. City
Montag, 11. August 2008
Ferienende. Endlich !
Mein Tag fing früh an. Um 6 am klingelte mein Wecker.
Die Dusche am frühen Morgen - grässlich.
Satte zwei Toast mit Marmelade und Milch landeten in meinem
Magen, ehe es ab nach Connecticut ging.
Johanna, die Tochter von meinem Chef und ich sollten heute
Richtung New York fahren, um in einer Stadt namens Connecticut, um einige Bewohner abzuholen.
Die Hinfahrt hat uns 3 ½ Stunden gekostet.
In den USA Autobahnfahren, ist schon gefährlich.
Die Amerikaner geben selbst zu,dass sie schlechte
Autofahrer sind und ja, so einige sind es auch.

Die Hauptstraße, die zu New York City führt, ist sonderbar!
Eine zweispurige Strecke, umgeben von Wald !
Und zwischen der Gegenverkehrseite und unserer waren
wunderschöne,alte Bäume, entlang der Leitplanke.
Es sieht wunderschön aus und irgendwie fühlt es sich auch an,
als sei man auf dem Weg nach New York.

Die Rückfahrt hat uns weitere 4 Stunden abverlangt.
Ich hab also meinen Morgen bis Nachmittag im Auto verbracht.
Zum Glück haben die netten Konversationen und die atemberaubenden Aussichten die Fahrt versüßt.
Und zu guter letzt ,war es super, die Bewohner zu sehen.
Nach 4 Wochen Nomadenleben in der Wüste, füllt sich die Wüste wieder und die Palmen samt Früchten schießen aus dem Grund.
Die Zeit ist reif. Nun geht mein Jahr richtig los.
Mein Tag fing früh an. Um 6 am klingelte mein Wecker.
Die Dusche am frühen Morgen - grässlich.
Satte zwei Toast mit Marmelade und Milch landeten in meinem
Magen, ehe es ab nach Connecticut ging.
Johanna, die Tochter von meinem Chef und ich sollten heute
Richtung New York fahren, um in einer Stadt namens Connecticut, um einige Bewohner abzuholen.
Die Hinfahrt hat uns 3 ½ Stunden gekostet.
In den USA Autobahnfahren, ist schon gefährlich.
Die Amerikaner geben selbst zu,dass sie schlechte
Autofahrer sind und ja, so einige sind es auch.

Die Hauptstraße, die zu New York City führt, ist sonderbar!
Eine zweispurige Strecke, umgeben von Wald !
Und zwischen der Gegenverkehrseite und unserer waren
wunderschöne,alte Bäume, entlang der Leitplanke.
Es sieht wunderschön aus und irgendwie fühlt es sich auch an,
als sei man auf dem Weg nach New York.

Die Rückfahrt hat uns weitere 4 Stunden abverlangt.
Ich hab also meinen Morgen bis Nachmittag im Auto verbracht.
Zum Glück haben die netten Konversationen und die atemberaubenden Aussichten die Fahrt versüßt.
Und zu guter letzt ,war es super, die Bewohner zu sehen.
Nach 4 Wochen Nomadenleben in der Wüste, füllt sich die Wüste wieder und die Palmen samt Früchten schießen aus dem Grund.
Die Zeit ist reif. Nun geht mein Jahr richtig los.
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DEINE Meinung ist gefragt!
Sonntag, 10. August 2008
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Märchenstunde: Die Pianohöhle
Sonntag, 10. August 2008
Auf dem Weg zum Tante-Emma-Laden, war ich ,wie ihr sehen konntet, Tarzan höchstpersönlich. Doch ich kann noch besser!
Ich sitz ,wie so oft, am Abend am Klavier in der Hall.
Wie an so vielen Abenden, klotz ich in die Tasten
und komponiere ein Stück nach dem anderen.
An jenem Tag, war ich ein wenig dramatisch und spielte viele
hohe Töne,sehr stakatohaft. Die Hall war gedimmt.
Eigentlich war es eine wunderschöne Atmosphäre.
Eine Hall.
Ein Klavier.
... ich.
Mit geschlossenen Augen, spiele ich vor mich hin, als ich seltsames Knistern höre. Mein erster Gedanke ist,dass jemand
oben ist. Über der Hall befindet sich nämlich das Büro.
Jedoch ist es 2 Uhr in der Nacht,also unmöglich.
Ich stör mich nicht weiter daran und spiele weiter, als
das Knistern plötzlich lauter wird.
Meine Hände hören abrupt auf zu spielen und mein Blick wendet sich in die Richtung, aus der die Geräusche kommen.
Oh mein Gott !
Ca. 4 Meter vor mir, sehe ich, wie eine Fledermaus aus einem
Loch kriecht,irgendwo aus der Wand,am Fußboden der Hall.
Ich kann nicht glauben was ich sehe,als die Fledermaus sich
endgültig erhebt und beginnt im Kreis , über meinem Kopf zu drehen. Immer wieder fliegt sie gegen die Wände und zwei mal fliegt sie sehr dicht an meinem Kopf vorbei.
Ich versuche ruhig zu bleiben. Zu tief in meine Melodie vertieft,wollte ich mich nicht von einer einzigen Fledermaus
verscheuchen lassen. Also greife ich wieder zu den Tasten.
Ehe ich den ersten Ton spielen kann, höre ich wieder das Knistern und darauf eine zweite Fledermaus , die das Loch
durchquert und in die Luft steigt.
Das ist zu viel!
Ich packte meine sieben Sachen und verschwand.
Ich sitz ,wie so oft, am Abend am Klavier in der Hall.
Wie an so vielen Abenden, klotz ich in die Tasten
und komponiere ein Stück nach dem anderen.
An jenem Tag, war ich ein wenig dramatisch und spielte viele
hohe Töne,sehr stakatohaft. Die Hall war gedimmt.
Eigentlich war es eine wunderschöne Atmosphäre.
Eine Hall.
Ein Klavier.
... ich.
Mit geschlossenen Augen, spiele ich vor mich hin, als ich seltsames Knistern höre. Mein erster Gedanke ist,dass jemand
oben ist. Über der Hall befindet sich nämlich das Büro.
Jedoch ist es 2 Uhr in der Nacht,also unmöglich.
Ich stör mich nicht weiter daran und spiele weiter, als
das Knistern plötzlich lauter wird.
Meine Hände hören abrupt auf zu spielen und mein Blick wendet sich in die Richtung, aus der die Geräusche kommen.
Oh mein Gott !
Ca. 4 Meter vor mir, sehe ich, wie eine Fledermaus aus einem
Loch kriecht,irgendwo aus der Wand,am Fußboden der Hall.
Ich kann nicht glauben was ich sehe,als die Fledermaus sich
endgültig erhebt und beginnt im Kreis , über meinem Kopf zu drehen. Immer wieder fliegt sie gegen die Wände und zwei mal fliegt sie sehr dicht an meinem Kopf vorbei.
Ich versuche ruhig zu bleiben. Zu tief in meine Melodie vertieft,wollte ich mich nicht von einer einzigen Fledermaus
verscheuchen lassen. Also greife ich wieder zu den Tasten.
Ehe ich den ersten Ton spielen kann, höre ich wieder das Knistern und darauf eine zweite Fledermaus , die das Loch
durchquert und in die Luft steigt.
Das ist zu viel!
Ich packte meine sieben Sachen und verschwand.
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Umzüge & Ihre Schmerzen
Sonntag, 10. August 2008
Da meine Hauseltern nun fort sind,ist das Haus, in dem
ich eigentlich lebe ,ohne mich, leer .
Gestern haben wir einer Mitarbeiterin beim Umzug geholfen.
Sie zieht in mein Haus ein und übernimmt vorerst mit mir
die Hauselternrolle.
Inoffiziell !
Der Umzug also war beinah geschafft, es fehlte lediglich
nur noch ein Tisch und die Matratze.
Der Tisch war so groß,dass wir ihn in seine Bestandteile
auseinander schrauben mussten.
Ein FSJ'ler ,der vor 5 Tagen angekommen ist, schraubte also
gerade den oberen Teil des Tisches ab, ohne mir bescheid zu
geben. Kaum war die letze Schraube gelöst, rutschte
die Oberseite des Tisches hinunter und landete auf ...
meinem Zeh, richtig !
Ich hatte glücklicherweise Flipflops an, somit ist dem Tisch nichts passiert. Stellt euch vor,der Tisch hätte einen Kantenbruch erlitten, oder die Farbe wäre gesplittert,weil ich Schuhe getragen hätte. Ich mag gar nicht daran denken.
Dann stünden wir wirklich vor einem Problem.
Aber Glück im Unglück, es war nur mein großer Zeh.
Ich bedankte mich bei meinem Kameraden für die ca.
2cm lange Schnittwunde am Zeh , und fuhr fort mit dem Umzug.

Und die Moral von der Geschicht : Füße bluten,Tische nicht !
ich eigentlich lebe ,ohne mich, leer .
Gestern haben wir einer Mitarbeiterin beim Umzug geholfen.
Sie zieht in mein Haus ein und übernimmt vorerst mit mir
die Hauselternrolle.
Inoffiziell !
Der Umzug also war beinah geschafft, es fehlte lediglich
nur noch ein Tisch und die Matratze.
Der Tisch war so groß,dass wir ihn in seine Bestandteile
auseinander schrauben mussten.
Ein FSJ'ler ,der vor 5 Tagen angekommen ist, schraubte also
gerade den oberen Teil des Tisches ab, ohne mir bescheid zu
geben. Kaum war die letze Schraube gelöst, rutschte
die Oberseite des Tisches hinunter und landete auf ...
meinem Zeh, richtig !
Ich hatte glücklicherweise Flipflops an, somit ist dem Tisch nichts passiert. Stellt euch vor,der Tisch hätte einen Kantenbruch erlitten, oder die Farbe wäre gesplittert,weil ich Schuhe getragen hätte. Ich mag gar nicht daran denken.
Dann stünden wir wirklich vor einem Problem.
Aber Glück im Unglück, es war nur mein großer Zeh.
Ich bedankte mich bei meinem Kameraden für die ca.
2cm lange Schnittwunde am Zeh , und fuhr fort mit dem Umzug.

Und die Moral von der Geschicht : Füße bluten,Tische nicht !
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