Da ich derzeit nicht oft im Internet aufzufinden bin,habe ich
mir etwas überlegt: Ich versende Postkarten!
Jeder, der eine Postkarte haben möchte, sendet mir seine
vollständige Adresse mit dem Betreff "Postkarte" an: paulatlukas@gmail.com
Einsendeschluss für die Adressen ist der 20. August 2008

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Meine Damen und Herren, liebe Familienmitglieder,Freunde,Bekannte und Kinder,ich bedanke mich herzlich,dass sie heute so zahlreich erschienen sind. Ich bedauere Ihnen mitteilen zu müssen,dass die Updates für das erste ins stocken geraten. Die derzeitig prekäre Situation erlaubt es mir nicht, weiterhin effizient an dem Blog zu arbeiten.
Als kleine Entschädigung werde ich Ihnen eine neue Videokategorie vorstellen. Das interessante daran ist, dass der Blog von nun an interaktiv sein wird.
Interaktiv heißt : Ich werde eine Umfrage starten.
Sie, meine Damen und Herren, haben exakt 7 Tage Zeit,täglich einmal,abzustimmen. Nach Ablauf der Zeit werde ich ein Video Ihrer Wahl zur Verfügung stellen.
Bei Fragen, wenden Sie sich bitte an meinen Außenminister.
Sie erreichen Ihn unter : paulatlukas@gmail.com
Mit freundlichen Grüßen,
Frank Elstner
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Eigentlich sollte es für mich genügend Gründe geben, mich zu freuen. Die Ferien sind zu ende, die Bewohner wieder da und der Alltag beginnt nun. Aber irgendwo ist Sand im Getriebe.
Nach einem wunderschönen Tag voller Sonnenschein, erreichte
uns ein Regen- und Blitzsturm gegen Abend. War ja offensichtlich,denn ich musste meine Sachen von Echo Farm
zu Birch transportieren. Umzug war wieder angesagt.

Zurück nach Hause.
Nachdem ich all meine Klamotten rüber geschifft hatte,
begann für mich das Auspacken und Zimmer putzen.
Ausgelaugt vom Trip , war ich irgendwie erschöpft.
Unsere Spülmaschine streikt derzeit irgendwie.
Der Umzug ist gleichzeitig das Ende meiner glorreichen Internetzeit. Ich habe heute das Zimmer, mit der Internetverbindung, verlassen müssen , um in mein Zimmer zu ziehen. Bekanntlicher Weise haben wir dort kein Internet.
Derzeit scheint alles einen kleinen, unangenehmen Nebengeschmack zu haben.
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Mein Tag fing früh an. Um 6 am klingelte mein Wecker.
Die Dusche am frühen Morgen - grässlich.
Satte zwei Toast mit Marmelade und Milch landeten in meinem
Magen, ehe es ab nach Connecticut ging.
Johanna, die Tochter von meinem Chef und ich sollten heute
Richtung New York fahren, um in einer Stadt namens Connecticut, um einige Bewohner abzuholen.
Die Hinfahrt hat uns 3 ½ Stunden gekostet.
In den USA Autobahnfahren, ist schon gefährlich.
Die Amerikaner geben selbst zu,dass sie schlechte
Autofahrer sind und ja, so einige sind es auch.

Die Hauptstraße, die zu New York City führt, ist sonderbar!
Eine zweispurige Strecke, umgeben von Wald !
Und zwischen der Gegenverkehrseite und unserer waren
wunderschöne,alte Bäume, entlang der Leitplanke.
Es sieht wunderschön aus und irgendwie fühlt es sich auch an,
als sei man auf dem Weg nach New York.

Die Rückfahrt hat uns weitere 4 Stunden abverlangt.
Ich hab also meinen Morgen bis Nachmittag im Auto verbracht.
Zum Glück haben die netten Konversationen und die atemberaubenden Aussichten die Fahrt versüßt.
Und zu guter letzt ,war es super, die Bewohner zu sehen.
Nach 4 Wochen Nomadenleben in der Wüste, füllt sich die Wüste wieder und die Palmen samt Früchten schießen aus dem Grund.
Die Zeit ist reif. Nun geht mein Jahr richtig los.
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Ich sitz ,wie so oft, am Abend am Klavier in der Hall.
Wie an so vielen Abenden, klotz ich in die Tasten
und komponiere ein Stück nach dem anderen.
An jenem Tag, war ich ein wenig dramatisch und spielte viele
hohe Töne,sehr stakatohaft. Die Hall war gedimmt.
Eigentlich war es eine wunderschöne Atmosphäre.
Eine Hall.
Ein Klavier.
... ich.
Mit geschlossenen Augen, spiele ich vor mich hin, als ich seltsames Knistern höre. Mein erster Gedanke ist,dass jemand
oben ist. Über der Hall befindet sich nämlich das Büro.
Jedoch ist es 2 Uhr in der Nacht,also unmöglich.
Ich stör mich nicht weiter daran und spiele weiter, als
das Knistern plötzlich lauter wird.
Meine Hände hören abrupt auf zu spielen und mein Blick wendet sich in die Richtung, aus der die Geräusche kommen.
Oh mein Gott !
Ca. 4 Meter vor mir, sehe ich, wie eine Fledermaus aus einem
Loch kriecht,irgendwo aus der Wand,am Fußboden der Hall.
Ich kann nicht glauben was ich sehe,als die Fledermaus sich
endgültig erhebt und beginnt im Kreis , über meinem Kopf zu drehen. Immer wieder fliegt sie gegen die Wände und zwei mal fliegt sie sehr dicht an meinem Kopf vorbei.
Ich versuche ruhig zu bleiben. Zu tief in meine Melodie vertieft,wollte ich mich nicht von einer einzigen Fledermaus
verscheuchen lassen. Also greife ich wieder zu den Tasten.
Ehe ich den ersten Ton spielen kann, höre ich wieder das Knistern und darauf eine zweite Fledermaus , die das Loch
durchquert und in die Luft steigt.
Das ist zu viel!
Ich packte meine sieben Sachen und verschwand.
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ich eigentlich lebe ,ohne mich, leer .
Gestern haben wir einer Mitarbeiterin beim Umzug geholfen.
Sie zieht in mein Haus ein und übernimmt vorerst mit mir
die Hauselternrolle.
Inoffiziell !
Der Umzug also war beinah geschafft, es fehlte lediglich
nur noch ein Tisch und die Matratze.
Der Tisch war so groß,dass wir ihn in seine Bestandteile
auseinander schrauben mussten.
Ein FSJ'ler ,der vor 5 Tagen angekommen ist, schraubte also
gerade den oberen Teil des Tisches ab, ohne mir bescheid zu
geben. Kaum war die letze Schraube gelöst, rutschte
die Oberseite des Tisches hinunter und landete auf ...
meinem Zeh, richtig !
Ich hatte glücklicherweise Flipflops an, somit ist dem Tisch nichts passiert. Stellt euch vor,der Tisch hätte einen Kantenbruch erlitten, oder die Farbe wäre gesplittert,weil ich Schuhe getragen hätte. Ich mag gar nicht daran denken.
Dann stünden wir wirklich vor einem Problem.
Aber Glück im Unglück, es war nur mein großer Zeh.
Ich bedankte mich bei meinem Kameraden für die ca.
2cm lange Schnittwunde am Zeh , und fuhr fort mit dem Umzug.

Und die Moral von der Geschicht : Füße bluten,Tische nicht !
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... hier , in Neu England, Fanta nicht verkauft wird ?!
Ich war schockiert. Da bin ich schon im Land der unbegrenzten Möglichkeiten und das erste,
was ich heraus finde ist, dass es hier keine Fanta gibt.
Ganz schön begrenzt, die unbegrenzten Möglichkeiten hier ...
Doch siehe da,ich habe etwas interessantes gefunden:
»SUNKIST«
Sieht Fanta recht ähnlich, schmeckt leider gar nicht nach Fanta.
Ich wollte dieser Sache nachgehen, also habe ich den Besitzer
des Tante-Emma-Ladens gefragt,warum es hier 8 Coca Cola Sorten gibt,aber keine einzige Fanta ?
Er lachte und sagte, dass Fanta in den Südstaaten recht populär ist.
Hier im Westen stehe man eher auf Cola, Sprit & Soda.
Wer hätte das gedacht ?
Also ich nicht ...

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an denen ich nicht arbeiten muss. Was tun also ?
Ich bin spazieren gegangen. Es gibt einen niedlichen Tante-Emma-Laden, welcher den Namen "Temple Store" trägt.
Also bin ich dort einfach mal hingewandert.
Eigentlich ist es eine Strecke,die man nicht zu Fuß geht,
aber ich höchst intelligentes Wesen, befinde mich nicht im Besitz eines Führerscheins.
Wer kein Führerschein haben will, muss laufen!
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Ich traue meinen Augen nicht:
die 500er Besuchermarke in weniger als 40 Tagen geknackt.
Wahnsinn Leute !
Zu Beginn war ich recht skeptisch,was diesen Blog angeht.
Ich fragte mich selbst, ob es lohnenswert sei, dies alles zu errichten,
da ich keine Garantie auf Interesse anderer hatte.
Nun, Ihr habt mich vom Gegenteil überzeugt.
Das muss gefeiert werden!
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Wie verhält man sich am besten, wenn man gerade den Goldfisch seines Chefs umgebracht hat?
Er hat uns lediglich gebeten, für eine Woche auf Ihn aufzupassen.
Was tun ?
Die Blitzidee kam von einem FSL'er, der seit Jahr schon hinter sich hatte und nur noch wenige Tage hier verweilt: Wir kaufen einfach ein neuen Fisch,der dem unseres Chefs ähnlich sieht.
Verzweiflung und Angst veranlassen uns, diese Idee als sehr gut zu empfinden. Gerade, als wir unseren Ausflug zum nächst liegenden Tiershop planen,
kommt die Sekretärin, wie jeden Morgen , in die Küche.
"Oooooooh SCHEIßE" , ist so ziemlich das einzige,was wir alle in diesem Moment,ganz laut in unseren Köpfen denken.
Der Praktikant unserer Truppe, schleicht sich unauffällig zum Aquarium, um sich davor zu stellen.
Sicht versperren! Sehr gut.
Ann, unsere liebevolle und unglaublich nette Sekretärin,kommt
jeden Morgen hinein, um Hallo zu sagen und Wasser für ihren
Tee zu kochen. Ärgerlicher Weise steht das Aquarium parallel
zur Gasherd, an dem Ann jetzt steht.
Ich stand zu der Zeit gerade am Herd um Porridge zu kochen.
Unauffällig schiele ich auf Ann's Gesicht, um ihre Blickrichtung
auswendig zu machen.
"Wir sind keine 2 Wochen hier und schon geliefert" , sind meine Gedanken, als ich realisiere,dass Ann auf das
Aquarium starrt , die Augenbrauen verzogen.
Sie hat's gesehen, kein Zweifel, doch sie sagt nichts.
An diesem frühen Morgen verlassen uns aus unerklärlichen
Gründen unsere schauspielerischen Fähigkeiten,da die eine
Hälfte kichert und auf den Boden guckt, während die andere
Hälfte auf das Aquarium starrt, den Tod auf dem Gesicht gemalt.
Ann fragt uns,was denn bloß los sei, da wir so komisch sind. Letzten Endes bricht einer das Schweigen und klärt Sie über die Situation auf.
Gelächter!
Alle sind plötzlich erleichtert, da Ann gelassen reagiert und
unsere Idee, einen neuen Fisch zu kaufen, lustig findet.
Sie verrät uns sogar, wo der nächste Tiershop ist, denn wir
aufsuchen könnten.
Eine andere Praktikantin hatte die glorreiche Idee, den Goldfisch in der Toilette runter zu spülen. Dies hat sie auch
getan, was uns später noch zum Verhängnis werden sollte.

Projekt: Rette deine Haut - Kauf einen Goldfisch , beginnt
in dieser Sekunde.
Wir packen alle in den riesen Van und fahren in die nächste Stadt. Im Shop angekommen, erklären wir einem Mädchen unseren Alters die Situation. Wir sind ganz offen und erzählen Ihr,dass wir den Goldfisch unseres Chefs auf dem Gewissen haben und nun Abhilfe brauchen.
Zusammen mit Ihr , suchen wir einen neuen,wie wir finden,viel schöneren Goldfisch. Sie verpackt den guten
goldenen Jungen in eine Plastiktüte und versichert uns,dass der Fisch darin bis zu 5 Stunden überleben kann.
Des weiteren sammeln wir Informationen über Essverhalten,Haltung und Hygiene des Aquariums, um sicher zu gehen,dass uns dieser Fisch nicht auch noch von der Schippe springt.
Wir kaufen sogar ein kleines Fläschen ,dass Stressmindern seien soll,extra für Goldfische,die ein Aquariumswechsel durchleben müssen,was da hier der Fall war: Vom Shop in unser Aquarium.
Nachdem alles erklärt und verstanden war, verabschieden wir uns mit den Worten:"Wir sehen uns morgen wieder."
Gelächter.
Auf unserem Heimweg, fahren wir beim Supermarkt vorbei,
kaufen Quellwasser. Das Beste vom besten für unseren kleinen Freund!
Zu Hause angekommen, säubern wir das Aquarium,
dekorieren es neu, füllen es mit Wasser und befördern den
Fisch, wie angewiesen, ins Aquarium.
Die ersten 15 Minuten stehen wir alle um das Aquarium ,
starren auf den Fisch in der Hoffnung,dass er am leben bleibt.
Nach 30 Minuten fühlen wir Erleichterung,da der Fisch eine
gute Figur im Wasser macht und nicht an der Wasseroberfläche schwimmt.
Am 7. Tag kam unser Chef zurück, jedoch war er so beschäftigt, dass er weder nach dem Fisch gefragt,noch geschaut hat. Das hat uns einerseits gefreut, aber anderer
Seitz wollten wir wissen, ob er erkennt,dass es nicht sein Fisch ist.
Er verabschiedet sich per Telefon bei den Verantwortlichen.
Wir sollen ihn in 5 Tagen erwarten.
[Fortsetzung folgt]
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Obwohl er wenige Stunden nach der Schlacht erneut versucht
hat, sein Königreich aufzubauen. Doch nach wenigen Minuten
musste er realisiere,dass die Strömung zu stark ist, um
produktiv zu arbeiten.
Es herrscht die Ruhe vor dem Sturm!
Ich denke,dass BOB eine taktische Pause einnimmt.
Wir müssen wachsam bleiben.
BOB könnte jede Sekunde zurückschlagen.
... aber BOB , dass letze Wort werde stets ich haben !
[Vorher]

[Nachher]

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Yaaaaaaaaaaaaaaaaay !
Danke für diese wunderschöne Karte und für die noch
schöneren Worte.
Miri, du rockst ♥
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Na ?
Seht selbst ...
Natürlich gab es dort noch viel mehr zu sehen.
In dem Schmetterlingshaus flogen über 40 verschiedene
Sorten rum. Ärgerlicherweise sind sie so fix und klein,
dass ich eben nicht viel sehenswertes fotografieren konnte!
Und anfassen war ja verboten .
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Klappt denn nichts hier ?
Anscheinend!
Nun, es hat die letzen Tage hin und wieder in Strömen
geregnet. Das allein reicht jedoch nicht aus, um
mehrere m² unter Wasser zu setzen.
Der wahre Übeltäter ist nämlich »BOB der BIBER«.
Hier wandert ein Biber herum,der ständig Dämme baut.
Folge daraus: Alles steht unter Wasser und unser Gemüse
im Garten ist gefährdet,da die Fluten alles mit sich reißen.
Was tun ?
Schrottflinte + Munition + Biber = Lecker Essen!
... natürlich nicht !
Paul + Gartenharke = Das ENDE des Biberregims
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Meine Trauer kennt keine Grenzen !
Da es mir die Sprache verschlagen hat, habe ich
eine kleine Melodie komponiert,die meine emotionale Lage
derzeit zum Ausdruck bringt .
</3
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