Märchenstunde: Das einsame Reh
Donnerstag, 31. Juli 2008
Kinder, setzt euch.
Ich möchte euch etwas erzählen:
Es war ein wunderschöner, sehr sonniger Tag. Der Himmel
zeigte sich von seiner blausten Seite , so dass sich die Wolken
vor lauter Scham nicht haben blicken lassen.
Die Grashalme wedelten einladend,Schmetterlinge flogen
von Blüte zu Blüte und alles leuchtete in wundervollen Farben.

Ich saß derweil mit den Bewohnern draußen. Es war gerade
Wasserpause angesagt, da wir bei der Hitze im Garten gearbeitet haben. Plötzlich vernehmen wir Äste knistern aus dem Wald,50 Meter vor uns. Unser Blick richtet sich Richtung Wald und wir
erblicken ein kleines,verschüchtertes Reh.
Ich bin aufgesprungen,hab meine Digitalkamera geholt und habe versucht, mich an das Reh heranzupirschen.

Mir gelingt ein wunderschönes Foto, ehe es verängstigt im Wald verschwindet.

Es sollte nicht das letze mal gewesen sein,dass mir Tiere
aus der Wildnis hier begegnen.
Ich möchte euch etwas erzählen:
Es war ein wunderschöner, sehr sonniger Tag. Der Himmel
zeigte sich von seiner blausten Seite , so dass sich die Wolken
vor lauter Scham nicht haben blicken lassen.
Die Grashalme wedelten einladend,Schmetterlinge flogen
von Blüte zu Blüte und alles leuchtete in wundervollen Farben.

Ich saß derweil mit den Bewohnern draußen. Es war gerade
Wasserpause angesagt, da wir bei der Hitze im Garten gearbeitet haben. Plötzlich vernehmen wir Äste knistern aus dem Wald,50 Meter vor uns. Unser Blick richtet sich Richtung Wald und wir
erblicken ein kleines,verschüchtertes Reh.
Ich bin aufgesprungen,hab meine Digitalkamera geholt und habe versucht, mich an das Reh heranzupirschen.

Mir gelingt ein wunderschönes Foto, ehe es verängstigt im Wald verschwindet.

Es sollte nicht das letze mal gewesen sein,dass mir Tiere
aus der Wildnis hier begegnen.
