Märchenstunde: Die Pianohöhle
Sonntag, 10. August 2008
Auf dem Weg zum Tante-Emma-Laden, war ich ,wie ihr sehen konntet, Tarzan höchstpersönlich. Doch ich kann noch besser!
Ich sitz ,wie so oft, am Abend am Klavier in der Hall.
Wie an so vielen Abenden, klotz ich in die Tasten
und komponiere ein Stück nach dem anderen.
An jenem Tag, war ich ein wenig dramatisch und spielte viele
hohe Töne,sehr stakatohaft. Die Hall war gedimmt.
Eigentlich war es eine wunderschöne Atmosphäre.
Eine Hall.
Ein Klavier.
... ich.
Mit geschlossenen Augen, spiele ich vor mich hin, als ich seltsames Knistern höre. Mein erster Gedanke ist,dass jemand
oben ist. Über der Hall befindet sich nämlich das Büro.
Jedoch ist es 2 Uhr in der Nacht,also unmöglich.
Ich stör mich nicht weiter daran und spiele weiter, als
das Knistern plötzlich lauter wird.
Meine Hände hören abrupt auf zu spielen und mein Blick wendet sich in die Richtung, aus der die Geräusche kommen.
Oh mein Gott !
Ca. 4 Meter vor mir, sehe ich, wie eine Fledermaus aus einem
Loch kriecht,irgendwo aus der Wand,am Fußboden der Hall.
Ich kann nicht glauben was ich sehe,als die Fledermaus sich
endgültig erhebt und beginnt im Kreis , über meinem Kopf zu drehen. Immer wieder fliegt sie gegen die Wände und zwei mal fliegt sie sehr dicht an meinem Kopf vorbei.
Ich versuche ruhig zu bleiben. Zu tief in meine Melodie vertieft,wollte ich mich nicht von einer einzigen Fledermaus
verscheuchen lassen. Also greife ich wieder zu den Tasten.
Ehe ich den ersten Ton spielen kann, höre ich wieder das Knistern und darauf eine zweite Fledermaus , die das Loch
durchquert und in die Luft steigt.
Das ist zu viel!
Ich packte meine sieben Sachen und verschwand.
Ich sitz ,wie so oft, am Abend am Klavier in der Hall.
Wie an so vielen Abenden, klotz ich in die Tasten
und komponiere ein Stück nach dem anderen.
An jenem Tag, war ich ein wenig dramatisch und spielte viele
hohe Töne,sehr stakatohaft. Die Hall war gedimmt.
Eigentlich war es eine wunderschöne Atmosphäre.
Eine Hall.
Ein Klavier.
... ich.
Mit geschlossenen Augen, spiele ich vor mich hin, als ich seltsames Knistern höre. Mein erster Gedanke ist,dass jemand
oben ist. Über der Hall befindet sich nämlich das Büro.
Jedoch ist es 2 Uhr in der Nacht,also unmöglich.
Ich stör mich nicht weiter daran und spiele weiter, als
das Knistern plötzlich lauter wird.
Meine Hände hören abrupt auf zu spielen und mein Blick wendet sich in die Richtung, aus der die Geräusche kommen.
Oh mein Gott !
Ca. 4 Meter vor mir, sehe ich, wie eine Fledermaus aus einem
Loch kriecht,irgendwo aus der Wand,am Fußboden der Hall.
Ich kann nicht glauben was ich sehe,als die Fledermaus sich
endgültig erhebt und beginnt im Kreis , über meinem Kopf zu drehen. Immer wieder fliegt sie gegen die Wände und zwei mal fliegt sie sehr dicht an meinem Kopf vorbei.
Ich versuche ruhig zu bleiben. Zu tief in meine Melodie vertieft,wollte ich mich nicht von einer einzigen Fledermaus
verscheuchen lassen. Also greife ich wieder zu den Tasten.
Ehe ich den ersten Ton spielen kann, höre ich wieder das Knistern und darauf eine zweite Fledermaus , die das Loch
durchquert und in die Luft steigt.
Das ist zu viel!
Ich packte meine sieben Sachen und verschwand.
