Auf der Hauptader, Richtung N.Y. City
Ferienende. Endlich !

Mein Tag fing früh an. Um 6 am klingelte mein Wecker.
Die Dusche am frühen Morgen - grässlich.
Satte zwei Toast mit Marmelade und Milch landeten in meinem
Magen, ehe es ab nach Connecticut ging.
Johanna, die Tochter von meinem Chef und ich sollten heute
Richtung New York fahren, um in einer Stadt namens Connecticut, um einige Bewohner abzuholen.

Die Hinfahrt hat uns 3 ½ Stunden gekostet.
In den USA Autobahnfahren, ist schon gefährlich.
Die Amerikaner geben selbst zu,dass sie schlechte
Autofahrer sind und ja, so einige sind es auch.



Die Hauptstraße, die zu New York City führt, ist sonderbar!
Eine zweispurige Strecke, umgeben von Wald !
Und zwischen der Gegenverkehrseite und unserer waren
wunderschöne,alte Bäume, entlang der Leitplanke.
Es sieht wunderschön aus und irgendwie fühlt es sich auch an,
als sei man auf dem Weg nach New York.



Die Rückfahrt hat uns weitere 4 Stunden abverlangt.
Ich hab also meinen Morgen bis Nachmittag im Auto verbracht.
Zum Glück haben die netten Konversationen und die atemberaubenden Aussichten die Fahrt versüßt.

Und zu guter letzt ,war es super, die Bewohner zu sehen.
Nach 4 Wochen Nomadenleben in der Wüste, füllt sich die Wüste wieder und die Palmen samt Früchten schießen aus dem Grund.

Die Zeit ist reif. Nun geht mein Jahr richtig los.

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