Dienstag, 19. August 2008
Panic in Paul's Zimmer
Dienstag, 19. August 2008
YAAAAAAY !
Mein erstes Geschenk hat mich heute ereilt.
Mein nacktes Zimmer bekommt langsam Konturen.
Dank Dir Lisa, ist mein Zimmer nicht mehr so trist,leer & kalt.

Das wunderschöne Poster hängt über meinem Bett und ist das
erste ,was einem ins Auge fällt,wenn man mein Zimmer betritt.
Als sei das alles nicht schon schön genug, hat mich das Poster
auf eine großartige Idee gebracht.
Dazu Morgen mehr!
Danke für das Geschenk,Lisa ♥
Mein erstes Geschenk hat mich heute ereilt.
Mein nacktes Zimmer bekommt langsam Konturen.
Dank Dir Lisa, ist mein Zimmer nicht mehr so trist,leer & kalt.

Das wunderschöne Poster hängt über meinem Bett und ist das
erste ,was einem ins Auge fällt,wenn man mein Zimmer betritt.
Als sei das alles nicht schon schön genug, hat mich das Poster
auf eine großartige Idee gebracht.
Dazu Morgen mehr!
Danke für das Geschenk,Lisa ♥
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Sonntag, 17. August 2008
IHR habt entschieden
Sonntag, 17. August 2008

Die Trilogie nimmt sein Ende!
Morgen ist es soweit: Die Märchenstunde um den Goldfisch geht in seine letze Runde. Am 18. August wird das letze Fragment des Puzzles kompletiert und die letzen Fragen um den Goldfisch geklärt. Seid pünktlich zur Premiere von » Der arme Goldfisch Teil III « da.
Hier nochmal die ersten beiden Teile zum nachlesen:
Teil I http://paulatlukas.blogger.de/stories/1189713/
Teil II http://paulatlukas.blogger.de/stories/1194928/
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3 Tage verbleiben ...
Sonntag, 17. August 2008
... bis der Einsendeschluss für die Postkarte erreicht ist.
Glückliche (zukünftige) Besitzer einer Postkarte sind derzeit:
Serin,Anne,Mirja,Anna,Bianca & Nasir.
You may delay ,but time will not !
Also:
Jeder, der eine Postkarte haben möchte, sendet mir seine
vollständige Adresse mit dem Betreff "Postkarte" an: paulatlukas@gmail.com
Einsendeschluss für die Adressen ist der 20. August 2008

Glückliche (zukünftige) Besitzer einer Postkarte sind derzeit:
Serin,Anne,Mirja,Anna,Bianca & Nasir.
You may delay ,but time will not !
Also:
Jeder, der eine Postkarte haben möchte, sendet mir seine
vollständige Adresse mit dem Betreff "Postkarte" an: paulatlukas@gmail.com
Einsendeschluss für die Adressen ist der 20. August 2008

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Samstag, 16. August 2008
Krümmelmonster
Samstag, 16. August 2008

Das ist das Ergebniss meiner Backgruppe.
Ingesamt habe ich 24 Chocolate Cookies (dt.=Schoko-Kekse) gebacken,die heute nicht mehr da sind.
Komisch ... ?
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Mittwoch, 13. August 2008
Post gefällig ..?
Mittwoch, 13. August 2008
Während sich Thomas Gotschalk um die Gummibärchen kümmert, erledige ich die Post!
Da ich derzeit nicht oft im Internet aufzufinden bin,habe ich
mir etwas überlegt: Ich versende Postkarten!
Jeder, der eine Postkarte haben möchte, sendet mir seine
vollständige Adresse mit dem Betreff "Postkarte" an: paulatlukas@gmail.com
Einsendeschluss für die Adressen ist der 20. August 2008

Da ich derzeit nicht oft im Internet aufzufinden bin,habe ich
mir etwas überlegt: Ich versende Postkarten!
Jeder, der eine Postkarte haben möchte, sendet mir seine
vollständige Adresse mit dem Betreff "Postkarte" an: paulatlukas@gmail.com
Einsendeschluss für die Adressen ist der 20. August 2008

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Dienstag, 12. August 2008
Dienstag, 12. August 2008

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Baustelle!
Dienstag, 12. August 2008

Meine Damen und Herren, liebe Familienmitglieder,Freunde,Bekannte und Kinder,ich bedanke mich herzlich,dass sie heute so zahlreich erschienen sind. Ich bedauere Ihnen mitteilen zu müssen,dass die Updates für das erste ins stocken geraten. Die derzeitig prekäre Situation erlaubt es mir nicht, weiterhin effizient an dem Blog zu arbeiten.
Als kleine Entschädigung werde ich Ihnen eine neue Videokategorie vorstellen. Das interessante daran ist, dass der Blog von nun an interaktiv sein wird.
Interaktiv heißt : Ich werde eine Umfrage starten.
Sie, meine Damen und Herren, haben exakt 7 Tage Zeit,täglich einmal,abzustimmen. Nach Ablauf der Zeit werde ich ein Video Ihrer Wahl zur Verfügung stellen.
Bei Fragen, wenden Sie sich bitte an meinen Außenminister.
Sie erreichen Ihn unter : paulatlukas@gmail.com
Mit freundlichen Grüßen,
Frank Elstner
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Montag, 11. August 2008
Umzug mit bitterem Nebengeschmack
Montag, 11. August 2008
Der 10. August, war kein leichter.
Eigentlich sollte es für mich genügend Gründe geben, mich zu freuen. Die Ferien sind zu ende, die Bewohner wieder da und der Alltag beginnt nun. Aber irgendwo ist Sand im Getriebe.
Nach einem wunderschönen Tag voller Sonnenschein, erreichte
uns ein Regen- und Blitzsturm gegen Abend. War ja offensichtlich,denn ich musste meine Sachen von Echo Farm
zu Birch transportieren. Umzug war wieder angesagt.

Zurück nach Hause.
Nachdem ich all meine Klamotten rüber geschifft hatte,
begann für mich das Auspacken und Zimmer putzen.
Ausgelaugt vom Trip , war ich irgendwie erschöpft.
Unsere Spülmaschine streikt derzeit irgendwie.
Der Umzug ist gleichzeitig das Ende meiner glorreichen Internetzeit. Ich habe heute das Zimmer, mit der Internetverbindung, verlassen müssen , um in mein Zimmer zu ziehen. Bekanntlicher Weise haben wir dort kein Internet.
Derzeit scheint alles einen kleinen, unangenehmen Nebengeschmack zu haben.
Eigentlich sollte es für mich genügend Gründe geben, mich zu freuen. Die Ferien sind zu ende, die Bewohner wieder da und der Alltag beginnt nun. Aber irgendwo ist Sand im Getriebe.
Nach einem wunderschönen Tag voller Sonnenschein, erreichte
uns ein Regen- und Blitzsturm gegen Abend. War ja offensichtlich,denn ich musste meine Sachen von Echo Farm
zu Birch transportieren. Umzug war wieder angesagt.

Zurück nach Hause.
Nachdem ich all meine Klamotten rüber geschifft hatte,
begann für mich das Auspacken und Zimmer putzen.
Ausgelaugt vom Trip , war ich irgendwie erschöpft.
Unsere Spülmaschine streikt derzeit irgendwie.
Der Umzug ist gleichzeitig das Ende meiner glorreichen Internetzeit. Ich habe heute das Zimmer, mit der Internetverbindung, verlassen müssen , um in mein Zimmer zu ziehen. Bekanntlicher Weise haben wir dort kein Internet.
Derzeit scheint alles einen kleinen, unangenehmen Nebengeschmack zu haben.
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Auf der Hauptader, Richtung N.Y. City
Montag, 11. August 2008
Ferienende. Endlich !
Mein Tag fing früh an. Um 6 am klingelte mein Wecker.
Die Dusche am frühen Morgen - grässlich.
Satte zwei Toast mit Marmelade und Milch landeten in meinem
Magen, ehe es ab nach Connecticut ging.
Johanna, die Tochter von meinem Chef und ich sollten heute
Richtung New York fahren, um in einer Stadt namens Connecticut, um einige Bewohner abzuholen.
Die Hinfahrt hat uns 3 ½ Stunden gekostet.
In den USA Autobahnfahren, ist schon gefährlich.
Die Amerikaner geben selbst zu,dass sie schlechte
Autofahrer sind und ja, so einige sind es auch.

Die Hauptstraße, die zu New York City führt, ist sonderbar!
Eine zweispurige Strecke, umgeben von Wald !
Und zwischen der Gegenverkehrseite und unserer waren
wunderschöne,alte Bäume, entlang der Leitplanke.
Es sieht wunderschön aus und irgendwie fühlt es sich auch an,
als sei man auf dem Weg nach New York.

Die Rückfahrt hat uns weitere 4 Stunden abverlangt.
Ich hab also meinen Morgen bis Nachmittag im Auto verbracht.
Zum Glück haben die netten Konversationen und die atemberaubenden Aussichten die Fahrt versüßt.
Und zu guter letzt ,war es super, die Bewohner zu sehen.
Nach 4 Wochen Nomadenleben in der Wüste, füllt sich die Wüste wieder und die Palmen samt Früchten schießen aus dem Grund.
Die Zeit ist reif. Nun geht mein Jahr richtig los.
Mein Tag fing früh an. Um 6 am klingelte mein Wecker.
Die Dusche am frühen Morgen - grässlich.
Satte zwei Toast mit Marmelade und Milch landeten in meinem
Magen, ehe es ab nach Connecticut ging.
Johanna, die Tochter von meinem Chef und ich sollten heute
Richtung New York fahren, um in einer Stadt namens Connecticut, um einige Bewohner abzuholen.
Die Hinfahrt hat uns 3 ½ Stunden gekostet.
In den USA Autobahnfahren, ist schon gefährlich.
Die Amerikaner geben selbst zu,dass sie schlechte
Autofahrer sind und ja, so einige sind es auch.

Die Hauptstraße, die zu New York City führt, ist sonderbar!
Eine zweispurige Strecke, umgeben von Wald !
Und zwischen der Gegenverkehrseite und unserer waren
wunderschöne,alte Bäume, entlang der Leitplanke.
Es sieht wunderschön aus und irgendwie fühlt es sich auch an,
als sei man auf dem Weg nach New York.

Die Rückfahrt hat uns weitere 4 Stunden abverlangt.
Ich hab also meinen Morgen bis Nachmittag im Auto verbracht.
Zum Glück haben die netten Konversationen und die atemberaubenden Aussichten die Fahrt versüßt.
Und zu guter letzt ,war es super, die Bewohner zu sehen.
Nach 4 Wochen Nomadenleben in der Wüste, füllt sich die Wüste wieder und die Palmen samt Früchten schießen aus dem Grund.
Die Zeit ist reif. Nun geht mein Jahr richtig los.
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Umzüge & Ihre Schmerzen
Sonntag, 10. August 2008
Da meine Hauseltern nun fort sind,ist das Haus, in dem
ich eigentlich lebe ,ohne mich, leer .
Gestern haben wir einer Mitarbeiterin beim Umzug geholfen.
Sie zieht in mein Haus ein und übernimmt vorerst mit mir
die Hauselternrolle.
Inoffiziell !
Der Umzug also war beinah geschafft, es fehlte lediglich
nur noch ein Tisch und die Matratze.
Der Tisch war so groß,dass wir ihn in seine Bestandteile
auseinander schrauben mussten.
Ein FSJ'ler ,der vor 5 Tagen angekommen ist, schraubte also
gerade den oberen Teil des Tisches ab, ohne mir bescheid zu
geben. Kaum war die letze Schraube gelöst, rutschte
die Oberseite des Tisches hinunter und landete auf ...
meinem Zeh, richtig !
Ich hatte glücklicherweise Flipflops an, somit ist dem Tisch nichts passiert. Stellt euch vor,der Tisch hätte einen Kantenbruch erlitten, oder die Farbe wäre gesplittert,weil ich Schuhe getragen hätte. Ich mag gar nicht daran denken.
Dann stünden wir wirklich vor einem Problem.
Aber Glück im Unglück, es war nur mein großer Zeh.
Ich bedankte mich bei meinem Kameraden für die ca.
2cm lange Schnittwunde am Zeh , und fuhr fort mit dem Umzug.

Und die Moral von der Geschicht : Füße bluten,Tische nicht !
ich eigentlich lebe ,ohne mich, leer .
Gestern haben wir einer Mitarbeiterin beim Umzug geholfen.
Sie zieht in mein Haus ein und übernimmt vorerst mit mir
die Hauselternrolle.
Inoffiziell !
Der Umzug also war beinah geschafft, es fehlte lediglich
nur noch ein Tisch und die Matratze.
Der Tisch war so groß,dass wir ihn in seine Bestandteile
auseinander schrauben mussten.
Ein FSJ'ler ,der vor 5 Tagen angekommen ist, schraubte also
gerade den oberen Teil des Tisches ab, ohne mir bescheid zu
geben. Kaum war die letze Schraube gelöst, rutschte
die Oberseite des Tisches hinunter und landete auf ...
meinem Zeh, richtig !
Ich hatte glücklicherweise Flipflops an, somit ist dem Tisch nichts passiert. Stellt euch vor,der Tisch hätte einen Kantenbruch erlitten, oder die Farbe wäre gesplittert,weil ich Schuhe getragen hätte. Ich mag gar nicht daran denken.
Dann stünden wir wirklich vor einem Problem.
Aber Glück im Unglück, es war nur mein großer Zeh.
Ich bedankte mich bei meinem Kameraden für die ca.
2cm lange Schnittwunde am Zeh , und fuhr fort mit dem Umzug.

Und die Moral von der Geschicht : Füße bluten,Tische nicht !
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